Russisches Gas und Durchleitungsgebühren an die Ukraine
Wer Lust hat, mal ein wenig mitzudenken, der werfe einen Blick auf die Karte mit den Verläufen der Pipelines, durch die russisches Gas nach Europa strömt.
Meldungen wie diese hat auch niemand mehr in Gedächtnis.
https://www.dw.com/de/russische-gazprom-zahlt-ukraine-29-milliarden-dollar/a-51762934
„Die Ukraine hätte gern eine möglichst große Transitmenge gehabt, weil das für das finanzschwache Land mehr Einnahmen aus den Durchleitungsgebühren bedeutet hätte. Ebenso hatte die Ukraine vorher auf einen neuen Zehn-Jahres-Vertrag gehofft. Obwohl nun nur fünf Jahre vereinbart worden sind, betonte der ukrainische Energieminister Oleksiy Orzhel, es gebe im Vertrag die Option auf eine Verlängerung der Vereinbarungen.“
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