Todesfall- und Todesursachenstatistik
Im Grunde meines Tuns bin ich Buchhalter. Da gibt es dann einfache Regeln, die sich auch auf andere Bereiche übertragen lassen.
Z.B. : die Bilanzsumme muss stimmen.
Schon seit einem Jahr gibt es kompetente Stimmen, die die Datenerhebung in der Coronapandemie kritisieren. Selbst für Laien liegt es auf der Hand, dass mit den erhobenen Zahlen ein effektives Pandemiemanagement nicht möglich ist.
Ein Beispiel dafür ist die Todesursachenstatistik. Dieses Jahr ist sie ca. 1,5 Monate später als im letzten Jahr veröffentlicht worden. Als Begründung wurden #Personalengpässe genannt. Das macht einen schlicht sprachlos.
Und denklogisch muss auch die Todesfallstatistik mit derselben „Bilanzsumme“ enden, wie die Todesursachenstatistik. Das tut sie nicht.
Im folgenden Video werden drei Hypothesen angeboten, warum das so sein könnte. Man darf gespannt sein, welche Erklärung für diese Differenz gegeben wird.
Man kann nicht ausschließen, dass es rationale und nachvollziehbare Gründe oder Erklärungen gibt. Prima facie deutet sich hier aber ein Skandal an, der möglicherweise auch die Berechnung z.B. der Inzidenzzahlen hinterfragt.
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