Bericht des BMG zur Auswirkung von Corona auf die Intensivstationen

Die „Wissenschaft“ wird ja immer wieder beschworen. Wobei das, was uns als Gesellschaft als „Wissenschaft“ verkauft wurde teilweise nicht mal das Papier wert war, auf dem es gedruckt war. Junk Science nennt man so etwas in Fachkreisen. Die Bezeichnung als Wissenschaftler soll einen Nimbus des Autoritären erzeugen, um mögliche Widersprüche schon im Keim zu ersticken. Wenn jemand vom Konsens der Wissenschaft spricht, dann hat er die Methode der Wissenschaft, den kritischen Diskurs, nicht verstanden.

Dabei gibt es heutzutage gute und schlechte Wissenschaftler und zwar nicht in einem fachlichen sondern einem moralischen Sinne. Wer in den letzten 13 Monaten wie Prof. Schrappe kritisierte, dass die zu Corona erhobenen Daten fehlerhaft oder nicht zielführend sind, der wurde mit der Parole: „Willst Du, dass Menschen sterben?“ nieder gebrüllt.

Selbiges galt für die Frage der Auslastung der Intensivstationen und des Einflusses von Corona auf die Auslastung. Ein Bericht des BMG gibt jetzt Aufschluss darüber.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html

Der Bericht lesenswert, weil schon jetzt vorgezeichnet ist, wie sich die ökonomische Situation des Gesundheitssystems in den nächsten 3-5 Jahren entwickeln wird.

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