Jetzt. Von Annalena Baerbock

Ganz Deutschland diskutiert über das Buch von #Baerbock. Insbesondere, dass verschiedene Stellen 1:1 kopiert worden sind, wird moniert.

Die #Gruenen halten dagegen. Propagandaschlacht und schmutziger Wahlkampf tönt es laut und vernehmlich aus ihrem Lager, das zunehmend einer medialen Wagenburg gleicht. Der Hashtag #Baerplag sei Rufmord.

Das es eben nicht nur um ein paar abgekupferte Stellen geht, sondern um Ehrlichkeit und eben auch eigene Gedanken und deren selbständige Formulierung – diesen Anspruch erheben die Parteigänger von Frau Baerbock nicht an die Frau, die das Schicksal nach den Vorstellungen der Grünen von 82 Mio. Deutschen leiten soll.

Die in der Politik bereits im Übermaß vorhandene #Doppelmoral wird hier in einem Maße sichtbar, die den normalen Menschen erschaudern lässt. Ich erinnere daran, wie insbesondere grüne Politiker die absolut haltlosen Antisemitismusvorwürfe gegen Maassen verbreitet haben. Und Baerbock? Im besten Fall sind Baerbock handwerkliche Fehler unterlaufen, im schlechtesten Fall hat man eine Kandidatin mit einer ausgesprochenen Hybris gewählt (was haste, Hühner, Schweine Kühe melken, ich komme ja eher aus dem Völkerrecht).

Dass eher das zweite der Fall ist, legt dieser Artikel des Cicero gnadenlos offen.

https://www.cicero.de/innenpolitik-annalena-baerbock-autobiografie-buch-debatte?fbclid=IwAR3UKunWHe94H-uYWO3aQDTgRxqifmYuDVrZVYwkbbnyyXjQ0gMbm6MdqoA

„Alles in allem bleibt der Eindruck, dass das kurze Buch mit einer gewissen Schlampigkeit entstanden ist.“ 

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