Würzburg und anderes

Rekapitulieren wir die letzten Tage.

Ein 21 jähriger Islamist wird bei dem Versuch fest genommen, eine AK 47 und Sprengstoff zu kaufen.

In Mali werden 12 Bundeswehrsoldaten durch einen islamistischen Selbstmordattentäter verletzt.

Im Bundestag berichtet der Generalbundesanwalt von 1.200 gegen islamistische Gefährder (45 gegen rechte Gefährder).

In Würzburg tötet ein Islamist unter Allahu Akbar Rufen 3 Frauen ab und verletzt 6 weitere schwer (man findet noch ISIS Propagandamaterial, er bezeichnet die Tat selber als seinen Dschihad).

In einem normalen Land würde es vermutlich Lichterketten geben. Vielleicht auch das eine oder andere Solidaritätskonzert. In den Medien würden Politiker gedrängt, Maßnahmen gegen die Bedrohung zu ergreifen.

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